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Neujahrswanderung 2015

Es tut gut, nach einer langen Silvesternacht einmal richtig durchzulüften. Und das kann man am besten bei einer Wanderung durch die frische Winterluft. Das dazu am 01.01.2015 auch noch den ganzen Tag die  Sonne schien, machte das Ganze zu einem puren Vergnügen.
Etwa 50 Wandererinnen und Wanderer trafen sich in Birk, um die ca. 9 km lange Wegstrecke zu laufen. Der Weg führte uns über Algert und den Ingerberg zur Buchbitze nach Lohmar. Hier hatte, nach kurzer Irritation und einem kleinen Umweg, Michael Waeteraere alles Nötige für eine zünftige Pause aufgebaut. Es gab natürlich Glühwein, dazu Kekse, aber auch Kölsch vom Fass und antialkoholische Getränke.

Nun stand uns der beschwerlichere Teil der Wanderung bevor, nämlich bergauf durch das Wiesental zurück nach Birk. Der erste Teil der Strecke war auch gleich eine Teststrecke für gutes Schuhwerk. Der tagelange Regen der Vortage hatte größere Seeenlandschaften zurückgelassen. Aber niemand klagte, alle kamen gut voran und so erreichten wir kurz vor Einbruch der Dunkelheit den Gasthof Fielenbach. Ein wunderschöner Sonnenuntergang belohnte uns auf dem letzten Teil des Weges.

Im Saal Fielenbach freuten sich alle auf einen bequemen Sitzplatz und vor allem auf die frisch gebackenen Brezel. Zusammen mit einer Tasse Kaffee eine Köstlichkeit, die man jetzt ohne Kalorienfrust genießen durfte.

Fotos: Karl-Heinz Braun, Gerd Albus

Beim Start in Birk schon 50 Teilnehmer. Algert liegt hinter uns. Gute Schuhe zahlen sich jetzt aus. Wer fotografiert hier wen? Auch die Hunde haben großen Spaß. Ein Marterl auf dem Ingerberg. Michael Wateraere bereitet die Pausenstation vor. Die ersten Wanderer treffen ein... ...und freuen sich auf Glühwein oder andere Getränke. Ausruhen tut gut. Michael Waeteraere und Bruno Mensch. Glühwein muss nachgefüllt werden. Horst Krybus muss noch ein paar Termine ordnen. Barbara und Alfred Bergmann mit Rolf Diepenbrock in der Mitte. Andreas läutet den baldigen Aufbruch ein. Der Weg zurück durchs Wiesental ist anfangs etwas matschig. Randfichten. Aber es gibt keine Klagen. Alle sind gut gerüstet. Die Trauerweide weist uns den Weg nach Birk. Zum Schluss werden wir von einem grandiosen Sonnenuntergang belohnt.