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Eigentlich war es in diesem Jahr ein viel zu langer,
schneereicher, kalter Winter, der viele Rekorde brach. Auch die Termine unserer
Aktion "Lohmar fegt los" hat er durcheinander gebracht. Doch am Tag unserer
Osterwanderung strahlte die Sonne vom Himmel und das Thermometer zeigte um die 6
Grad an. Die letzten Schneereste waren verschwunden. So war es ein ideales
Wanderwetter.
Leider konnte ich selber wegen einer Bronchitis nicht
mitwandern und fotografieren, dafür hat Gerd Albus viele Fotos geschossen. Auch
Wilhelm Wolf steuerte einige Bilder diesem Bericht bei.
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Es fanden sich etwa 65 große und
kleine Wanderer ein, um mit uns zu kommen. Nach der Begrüßung hieß es Aufstellung zu dem Gruppenfoto nehmen. Danach ging es
los.
Das obligatorische Gruppenfoto
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02 |
Ulrike,
Maja, Jakob Peters und Wilhelm Wolf 03
W. Wolf |
Roswitha Schenkel hatte die Wanderung gut vorbereitet, so führte sie den
Wanderverein zunächst nach
Algert.
In Algert erreichten wir den großen Kuhstall von Karl-Heinz Weiler. Er begrüßte
uns und erklärte seine große high-tech- Melkanlage, die allgemein Staunen und
Bewunderung hervorrief. Interessant war, wie sich die Kühe an dieses
automatische Melken angepasst hatten und sie eigenständig nutzten. Karl-Heinz Weiler gab sich viel Mühe, die
vielen Fragen, die wir ihm stellten, kompetent zu beantworten. Karl-Heinz,
vielen Dank für Deine Gastfreundschaft!
Nach der intensiven Besichtigung des Kuhstalles mit der Melkeinrichtung
wanderten wir weiter zu unserer Schutzhütte in Heide. Auf dem Weg dorthin
stoppten wir bei dem Fischerhäuschen und der ehemaligen Wasserversorgungsanlage
in Albach. Dort erklärte uns Gerd Albus deren Historie.
Wolfgang Vieten und Herbert Kuhnert hatten bereits den Platz in und um die
HV-Schutzhütte gut vorbereitet und Bier und nicht-alkoholische Getränke
bereitgestellt.
Auch berichteten sie, dass sie den Osterhasen dort beobachtet hätten. Tatsächlich
fanden die Kinder viele Eier versteckt. Ich glaube, auch die Erwachsenen
haben noch das eine oder andere Ei abbekommen.
Nach der Pause bei der Schutzhütte löste sich langsam die Wander-Gesellschaft
auf.
Jörn Hansen (der leider nicht dabei sein konnte)
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