HV-Banner-10

17. Juni 2001: HV-Sommerwanderung extrem

Eine so extreme Sommerwanderung habe ich noch nie erlebt. Am Vormittag des Sonntags, 17. Juni, goss es wie aus Kübeln, Blitze zuckten, Donner krachten. Aber zwischendurch zeigte sich immer wieder die strahlende Sonne. Würde sie auch am Nachmittag scheinen? Trotz des bedrohlichen Wetters fanden sich um 14.00 Uhr auf dem Kirchplatz Birk immerhin 12 unerschrockene und für Regen gut gerüstete Wanderer ein.
 

Warten in der Gaststätte Fielenbach: Wird das Wetter besser?


Aber kurz vor dem Abmarsch goss es wieder und ein Gewitter tobte über uns. So konnten wir das Wandern nicht verantworten. Wir liefen quer über die Straße in die Gastwirtschaft Fielenbach, um abzuwarten, ob das Unwetter abziehen würde. Das tat es zunächst auch. Nach einer halben Stunde schien wieder die Sonne, das Gewitter grollte nur noch aus der Ferne.
 

Trotzdem: Wir wandern! Nur noch ein paar Schritte zur Pausenstation.


Also starteten wir zu einem verkürzten Weg über Hagen nach Hochhausen. Unterwegs erwischte uns allerdings wieder ein kräftiger Regenguss.
 

Der nächste Gewitterschauer naht.


Um kurz nach drei Uhr erreichten wir in Hochhausen das Grundstück der Familie Schütte. Dort sorgten zwei Garagen und ein Pavillon für Regenschutz. Mit etwas klammer Kleidung aber ansonsten trocken genossen wir die Getränke und das Grillgut, das Renate Schütte und Monika Richter so schmackhaft zubereitet hatten.
 

Links: Francois Wüllepit am Zapfhahn
Rechts: Was darf es sein? Monika Richter am Grill.


Einige Stunden und einige Gewitterschauern später feierten wir in urgemütlicher Runde, bevor sich der Kreis langsam auflöste.
 

Was stört uns jetzt das Wetter? Wir sitzen in fröhlicher Runde.


Fazit: Trotz des Wetters: eine schöne Sommerwanderung, diesmal etwas anders als sonst!
 

Jörn Hansen